Warum ich mir mit Snackautomaten ein Nebeneinkommen aufbaue

Viele träumen davon, sich ein zusätzliches Einkommen aufzubauen, sei es aus dem Wunsch nach mehr Freiheit, mehr Sicherheit oder einfach aus der Neugier, etwas Eigenes zu schaffen. Ich bin einer von ihnen.

Trotz Vollzeitjob und Familienleben mit einer kleinen Tochter, oder gerade deswegen, habe ich den Entschluss gefasst: Ich möchte ein eigenes kleines Projekt starten, das mir langfristig ein stabiles Nebeneinkommen bringt.
Der Weg dorthin ist nicht immer klar. Aber ich weiß: Es lohnt sich, loszugehen.

Warum gerade Snackautomaten?

Es gibt unzählige Möglichkeiten, Geld nebenbei zu verdienen: Online-Shops, digitale Produkte, Dropshipping, Coaching, Trading … Ich habe mir vieles angesehen. Doch ich wollte etwas Handfestes. Etwas, das man anfassen kann. Etwas, das einmal gut aufgesetzt, auch ein Stück weit für sich selbst läuft.

Snackautomaten haben mich sofort fasziniert:

  • Sie sind rund um die Uhr aktiv, auch wenn ich schlafe.
  • Sie bieten echten Mehrwert im Alltag.
  • Man kann mit überschaubarem Einsatz starten.
  • Und ich lerne dabei eine Menge über Kundenverhalten, Standortwahl, Einkauf, Preise, Technik, also echtes Unternehmertum in kleiner Version.

Außerdem reizt mich die Möglichkeit, aus diesem Projekt mehr zu machen: eine kleine Marke aufzubauen, eine Community zu schaffen oder es mit digitalen Tools zu kombinieren, vielleicht sogar mit einer eigenen App. Die Ideen sind da, und sie motivieren mich.

Was bisher passiert ist

Der erste Schritt war, Automaten zu besorgen, nicht zu teuer, aber funktionstüchtig. Ich habe drei Stück gekauft und beginne gerade, mögliche Standorte im Umkreis von etwa 10 bis 20 Kilometern zu identifizieren. Dabei lerne ich schnell: Nicht jeder Ort ist geeignet. Es braucht gute Frequenz, klare Erreichbarkeit, passende Zielgruppen.

Parallel dazu habe ich diese Website ins Leben gerufen, auf der ich alles dokumentieren möchte, für mich selbst, aber auch für andere, die vielleicht ähnliche Gedanken haben.

Meine nächsten Schritte

Was steht nun an? Eine Menge. Aber ich versuche, strukturiert zu bleiben. Das sind meine nächsten konkreten Ziele:

  • Eine Standortliste erstellen mit Kontaktdaten potenzieller Partner
  • Die Automaten technisch vorbereiten und Produkte auswählen
  • Ein erstes Logo- und Markenkonzept überlegen
  • Feedback Möglichkeiten schaffen (z. B. per QR-Code direkt am Automaten)
  • Und regelmäßig hier im Blog berichten, wie es läuft, ehrlich, transparent, ohne Hype

Ich möchte, dass das Projekt nicht nur nebenbei läuft, sondern auch nachhaltig wächst.

Was dich hier erwartet

Dieser Blog soll kein Werbeversprechen sein. Er soll zeigen, wie man Schritt für Schritt etwas aufbauen kann mit wenig Startkapital, aber viel Einsatzbereitschaft und Lernwillen.

Ich teile hier:

  • Was ich gelernt habe, auch aus Fehlern
  • Was funktioniert hat und was nicht
  • Wie viel Aufwand wirklich dahintersteckt
  • Welche Tools ich nutze
  • Wie sich das Ganze finanziell entwickelt

Ob du selbst ein Automatenprojekt starten willst, oder einfach Inspiration für dein eigenes Nebenvorhaben suchst, ich hoffe, du findest hier etwas, das dich weiterbringt.

Fazit

Ich bin kein Super-Unternehmer, kein Business-Coach und auch kein Tech-Geek. Ich bin ein normaler Typ mit Job, Familie und einem klaren Ziel:
Finanzielle Freiräume durch smarte Nebenprojekte schaffen.

Der Weg ist das Ziel – und wenn du willst, geh ihn ein Stück mit mir.
Fragen, Ideen oder einfach nur ein kurzes „Hallo“? Ich freue mich über jede Nachricht über das Kontaktformular!

Ich freue mich auf diese Reise und danke Dir, dass Du mich möglicherweise ein Stück begleitest.

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